advaitaJournal Vol. 11 / Jenseits von Gut und Böse
Schriften aus der Nicht-Lehre
Jenseits von Gut und Böse ist keine neutrale Position, kein weder-noch. Jenseits meint auch nicht das Jenseits im Himmel, denn das impliziert eine Hölle. Für den denkenden Geist ein unentrinnbares Gesetz - das Gesetz der sich implizierenden Dualitäten.
Im vorliegenden advaitaJournal Vol.11 geht es um die Erforschung der Relativität von Gut und Böse. Was sind die Bedingungen für eine Welt von Gut und Böse, Himmel und Hölle. Und als was entpuppt sich das scheinbar unzertrennliche Paar in der non-dualen Existenz - im Lichte von Advaita?
"Wenn die Pforten der Wahrnehmung gereinigt würden, würde alles dem Menschen erscheinen, wie es ist: u n e n d l i c h. Menschen bekommen Zugang zur [non-dualen] Unendlichkeit, nicht weil sie ihre Leidenschaften gezügelt und gemeistert oder gar keine Leidenschaften mehr haben, sondern weil sie ihr 'Verständnis der Dinge' kultiviert haben..." William Blake (1757-1827), englischer Dichter
Artikel zum Leitthema
Pluto- Über den Dämon im Inneren der eigenen Seele (Peter Orban)
Drei Kirchenmänner ringen um die Wahrheit (Anama Frühling)
Der Weg der armen Sünderin (Helga Schmidt)
Sanftmut der Götter (Ranva Görner und Arne Eckert)
Interviews und Gespräche
DAS zu vergessen ist Verrat. Interview mit Steven Jourdain
Das Leben ist jenseits von Gut und Böse.
Interviev mit Steven Harrison
Der klassische Text
William Blake: Dichter von Himmel und Hölle
Musik-Vorstellung
Art Zoyd: Musik von der Hochzeit zwischen Himmel und Hölle
Buch-Besprechungen
Steven Harrison: Das glückliche Kind
OM C. Parkin: Gott und Teufel (Hörbuch)
OM C. Parkin: Donnerschlag und Tempelstille
Anker Larsen: Vom wirklichen Leben
Jed Mc. Kenna: Verflixte Erleuchtung
Magazin, 80 Seiten
Erschienen bei: advaitaMedia
Erscheinungsjahr: 2004