Vortrag: Glück & Leiden


Hier scheinen doch viele Missverständnisse, Unklarheiten, Irrtümer, Illusionen zu herrschen und sich hartnäckig zu behaupten, denn das Problem ist wahrhaftig nicht neu, ja wahrscheinlich so alt wie der Homo sapiens selbst. Wenn der Mensch etwas ernsthaft will, z.B. den Mond betreten, dann schafft er das auch. Wollen wir also wirklich wissen, was es mit Glück und Leiden auf sich hat – oder ist es uns doch lieber, daraus unlösbare Rätsel, unergründliche Geheimnisse zu machen? Und wenn wir es nicht wissen wollen, und vieles spricht dafür, warum eigentlich nicht? Fürchten wir die Wahrheit mehr als den Tod?
Durch waches, aufmerksames Hören und Lesen der hier angebotenen Ausführungen von OM C. Parkin, einem heute unter uns lebenden spirituellen Philosophen und Weisheitslehrer, wird etwas geweckt, das als Forschergeist aus Liebe zu sich selbst bezeichnet werden kann. Sind wir bereit, diesem freien Forschergeist Raum zu geben, könnten sich die Schleier über den Geheimnissen lüften, könnten sich Lösungen der Rätsel offenbaren, Einsicht in das ewig Wahre wäre die Folge. Das könnte der Aufbruch in ein gelebtes Leben sein, jetzt!
"Auch die Suche ist gespaltener Natur, und sie kann den Menschen weg führen von sich selbst. Aber sie bringt ihn in mysteriöser Weise auch wieder zurück zu sich selbst.
Die Volksweisheit „Wer nicht sucht, der nicht findet.“ gilt auch auf dem Weisheitsweg. Trotz aller Widersprüche, trotz aller Abwege, Umwege, Irrwege hat diese ernsthafte Suche das Potential zu finden. Das Hindernis ist nicht die Suche, sondern letztlich die Halbherzigkeit der Suche, die Nicht-Vollkommenheit der Suche."
Mp3-Download I 70 min.
Hier finden Sie einen Hör-Ausschnitt aus dem Vortrag