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Was ist innere Wissenschaft? | Vol 3 - Essenzen Innerer Praxis

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Beschreibung

ESSENZEN Innerer Praxis 

Gespräche mit OM C. Parkin 

Eine Videoreihe der Inneren Schule 

Der spirituelle Meister OM C. Parkin eröffnet die wesentlichen Themen des inneren Weges. 

In der neuen und umfassenden Videoreihe der Inneren Schule beantwortet OM in dichten und direkten Worten grundlegende Fragen zu 22 Themen, die den Kern innerer Praxis darstellen. Die aufwendig produzierten fünf Haupt- und siebzehn Nebenthemen berühren alle essentiellen Facetten, die Sucher zu allen Zeiten und an allen Orten zutiefst bewegt haben, und spannen den großen Bogen des inneren Weges. Mit über fünf Stunden verdichtetem Studienmaterial sind Essenzen Innerer Praxis ein unentbehrliches Juwel für alle diejenigen, die ernsthaftes Interesse an der Erforschung des denkenden Geistes und der Erweckung der Seele in sich verspüren. 

„Die Themen, die ich gewählt habe in Essenzen Innerer Praxis, spannen den großen Bogen der Menschheitsthemen, mit denen sich ein innerer Mensch in innerer Praxis zu befassen hat. Es sind keine zufällig ausgewählten Themen, sondern es sind die großen Themen des Befreiungsweges des Menschen, d.h. die Themen, an denen sich die Missverständnisse und die Realitätsverluste eines Menschen festmachen einerseits, aber andererseits eben auch die Heils-Themen, die Themen, in denen die Heilung für den inneren Menschen geschieht.“ OM C. Parkin


Volume 3 - Was ist innere Wissenschaft? 

Im Gegensatz zur äußeren Wissenschaft (der Naturwissenschaft) beschäftigt sich die Innere Wissenschaft mit dem Unsichtbaren; mit dem, was über den Forschungsgegenstand der äußeren Wissenschaft – das Sichtbare, die Sinneswelt - hinausgeht, z. B. Gedanken oder Gefühle. Sie ist eine integrale Praxis und arbeitet mit einem übergeordneten, einem geistigen Erkenntnismodus – eine Hierarchie, welche die äußere Wissenschaft allerdings nicht anerkennt, weil sie sich selbst als die zentrale Instanz begreift, welche allein Wissen schafft. Die Prinzipien beider Wissenschaften – Beobachtung, Deutung und Überprüfbarkeit - sind grundsätzlich dieselben. Objektive Beobachtung in der Inneren Wissenschaft ist jedoch nur in einem entleerten Geisteszustand möglich; ein Zustand, der eine gewisse Reife erfordert, da er an die Bereitschaft geknüpft ist, das eigene Unbewusste ohne verdeckte Eigeninteressen zu erforschen. OM beschreibt die Innere Wissenschaft auch als das Spurenlesen des Geistes, da der Geist selbst sich jeder Beobachtung entzieht. Um die Wirkmacht dieses Geistes brechen zu können, braucht es die Methode der Inneren Wissenschaft. Als integrale Praxis arbeitet sie mit Körper, Seele und Geist und kann nur als Herzensangelegenheit betrieben werden, weil allein eine mentale Motivation für die Selbsterkenntnis unzureichend ist.


Wer ist der innere Gegner?

Hier beschreibt OM den Inneren Gegner als ein geistiges System, das durch unbewusste Trennung und Nicht-Realität gekennzeichnet ist. Dieses System steht im deutlichen Kontrast zur Seele, welche bewusste Einheit und Wahrheit repräsentiert. OM führt auch Begriffe wie ‚Ich‘ und ‚Nicht-Ich‘ ein, wie sie in der Weisheitslehre verwendet werden. Es ist Aufgabe eines Inneren Menschen, diese beiden Systeme unterscheiden zu lernen. Solange ein Mensch hierfür keine Unterscheidungskraft entwickelt hat, hält er sich vorwiegend in der Nicht-Realität auf, hält diese aber für die Realität. Dieser Realitätsverlust ist dem unwidersprochenen Einfluss des Gegners geschuldet, der den Menschen in seiner Ernsthaftigkeit, Integrität sowie seinem Wunsch nach Wahrheit und Einheit herausfordert und prüft. Nur Einheitsbewusstsein ist frei von Leiden und solange der Mensch diesem Inneren Gegner folgt, bleibt er dem Leid verhaftet. Als wegweisende Frage führt OM die Frage an: Was ist es, was ich wirklich will? Diese Frage fokussiert den Suchenden auf seine wahre Absicht und kann ihn auf dem Weg in die Einheit in eine Tiefe führen, wo sich die innere Gegnerschaft auflöst.


Was ist die weibliche Seele?

In diesem Beitrag beschreibt OM das Prinzip der weiblichen Seele als das Urprinzip vollständiger Bejahung von allem, was ist. Erstaunlicherweise bildet sich erst in dieser Atmosphäre bedingungsloser Annahme die männliche Kraft der Zurückweisung von allem, was nicht real ist, aus. Eine Schwierigkeit, sich der weiblichen Seele zuzuwenden, besteht für viele Suchende darin, dass sie Schwäche ablehnen. OM sieht jedoch in genau diesem weiblichen Prinzip einen Schlüssel zur Liebe selbst. Von hier aus spannt er einen Bogen zu einer tendenziellen Verweiblichung des spirituellen Weges und bringt diese in Zusammenhang mit den kollektiven Bewegungen einer spirituellen Subgesellschaft, die sich als Gegenbewegung gegen den Mainstream seit den 60-er Jahren ausprägt; den Inneren Weg als den Weg der Mitte grenzt OM hiervon deutlich ab. Diese Ausführungen helfen Suchenden, die Bedeutung der weiblichen Seele auf dem Inneren Weg für sich zu klären und als Einbettung in etwas Größeres zu begreifen.


Was ist die männliche Seele? 

In diesen Ausführungen geht OM zunächst auf die Schwierigkeit ein, dass die meisten Menschen ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ als geschlechtlich verstehen, wohingegen diese Begriffe in den inneren Lehren viel umfassender als Urprinzipien erkannt werden. Insofern wirkt auch die männliche Seele in allen Geschlechtern. Dieses Urprinzip fächert OM in drei konstituierende Prinzipien auf: das Prinzip des Alleinseins, des natürlichen Für-Sich-Stehens; das Prinzip der Zurückweisung all dessen, was sich als falsche Identifikation in Menschen eingenistet hat; und das Prinzip der Verneinung. Im Anschluss an diese Erläuterungen beschreibt OM den Zusammenhang zwischen kollektiven Überlagerungen und den spezifischen Schwierigkeiten, die auftreten können, wenn Suchende mit diesen männlichen Urkräften in Kontakt treten wollen. Insofern sind diese Betrachtungen sehr erhellend, wenn es darum geht, zu eben diesen Urkräften der Seele vorzudringen.

Inhalte
Vorschau
Video(s) 1: Was ist innere Wissenschaft? 21:13
Video(s) 1: Wer ist der innere Gegner? 13:03
Video(s) 1: Was ist die weibliche Seele? 12:48
Video(s) 1: Was ist die männliche Seele? 11:20
Autor
OM C. Parkin
Als spiritueller Meister der stillen Tradition versteht es OM, die westlichen und östlichen Ströme der Weisheitslehre zu vereinen. Die Radikalität seines Wirkens, mit der er lehrt und dem Erwachensweg des Menschen dient, ist in der heutigen Zeit eine seltene Kostbarkeit. Die Begegnung mit OM stellt zutiefst in Frage, was du nicht bist, und lässt dich in das fallen, was du schon immer warst.

Infolge eines schweren Autounfalls im Jahre 1990 überschritt er 27-jährig die Schwelle des Todes und erwachte Ich-los in die Realität des nondualen Absoluten. Seine spirituelle Lehrerin Gangaji, der er kurz darauf begegnete, unterstützte ihn darin, seine fundamentale Wandlung, die die alltägliche Erfahrungswelt völlig sprengte, zu integrieren. Sie wies ihm den Weg zu ihrem advaita-Lehrer H. W. L. Poonja, einem direkten Schüler von Ramana Maharshi, der ihm den spirituellen Namen OM gab und ihn inspirierte, aus dem Sehen der advaitischen Realität heraus zu lehren.
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